• EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTEN-CHAT \"Hohe Zahnarztkosten sind kein Schicksal\" am 22.11.2012

    Experteninterview zum Thema "Hohe Zahnarztkosten sind kein Schicksal"

    Interview mit Holger Lehmann, Gründer des Zahnkosten-Auktionsportals "2te-Zahnarztmeinung.de" und mit Michaela Franz, Expertin für Zahnzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.

  • So meistern wir die Feiertage

    Feiertage können ganz schön anstrengend sein. Erst kommt der ganze Vorstress – Geschenke besorgen und einpacken, Weihnachtsgrüße schreiben, Päckchen und Pakete verschicken, einen Tannenbaum besorgen und später auch aufbauen und schmücken. Dann das Einkaufen für das Weihnachtsessen bei Bäcker, Metzger und im Supermarkt. Alles dauert etwas länger, auch das Anstehen an der Kasse. Nicht zuletzt kann das leibliche Wohl ganz schön auf den Magen schlagen, wenn man etwas über die Stränge schlägt. Am besten wäre es, über die ganzen Tage ganz einfach in Urlaub zu fahren.

  • Weihnachtsbäckerei: Weihnachts-Bobbes mit Manuka-Honig

    Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Die Butter leicht erwärmen, dann mit den übrigen Zutaten auf das Mehl geben und alles gut unterkneten. Den Teig zu einer dicken Rolle von etwa 7 cm Durchmesser formen. Die Teigrolle in 10 gut daumendicke Scheiben schneiden. Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Teigscheiben darauf legen. Im vorgeheizten Backofen bei 190 °C etwa 20 Minuten auf mittlerer Einschubhöhe backen.

  • Depression und Herzkrankheit: Wie Medikamente und psychologische Behandlungen wirken

    Eine koronare Herzkrankheit (KHK) kann eine Depression nach sich ziehen, die wiederum die Herzprobleme verstärken kann. Welche Maßnahmen dann helfen können, die Depression zu lindern und die Lebensqualität wieder zu verbessern, haben neue Studien untersucht.

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  • Diabetes schlägt aufs Knie

    Bei Typ-2-Diabetikern verschleißen die Gelenke von Knie und Hüfte häufiger als bei anderen. Das Arthrose-Risiko nimmt mit Dauer der Krankheit zu, und zwar unabhängig von Übergewicht.

    BERLIN. Jedes Jahr erhalten fast 400.000 Menschen in Deutschland ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk. Auffallend viele von ihnen haben Diabetes.

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  • Weihnachtsbäckerei: Manuka-Energieriegel

    Das Trockenobst ganz fein würfeln. Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben. Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben.

  • Schmerz und Übelkeit lindern: Paracetamol oder ein spezielles Migränemittel?

    Auch Paracetamol wird häufig zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Migräneattacken eingesetzt. Anders als Ibuprofen und Diclofenac ist es kein „nicht-steroidales Antirheumatikum“ (NSAR). Eine Wissenschaftlergruppe hat untersucht, wie gut Paracetamol alleine oder kombiniert mit Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen hilft. Eine weitere Frage war, ob diese Kombination eine Alternative zum Migräne-Mittel Sumatriptan ist.

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  • Weihnachtsbäckerei: Sterntaler

    Die Butter in einer Schüssel cremig rühren und gut mit dem Manuka-Honig vermischen. Mehl, Backpulver und Zimt mischen, Wasser und etwas Salz hinzu¬fügen und alles gut verkneten. Zuletzt die gemahlenen Haselnüsse darunter mengen.

  • Weihnachtsbäckerei: Christstollen

    Die Rosinen, Zitronat und Orangeat in eine Schüssel geben, den Rum darüber gießen und ausreichend lange (am besten über Nacht) durchziehen lassen. Anschließend Mehl, Hefe, Manuka-Honig, Salz, Butter und die leicht erwärmte Milch in eine Schüssel geben.

  • Für die Weihnachtsbäckerei Honig nehmen

    Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Der Geschmack kann nicht besonders gut gewesen sein, denn als Fastenspeise musste das Backwerk ohne Butter, Eier und Milch hergestellt werden. Erst später, etwa um 1500, wurde durch päpstlichen Erlass Butter zum Backen des heute so beliebten Weihnachtsstollens erlaubt.

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